Wednesday, 22 August 2018

240 Kleinere Schriften XXXIV 1) Zwischenmenschliche Beziehungen vom Gorilla zum Internet 2) Sehr oft 3) Mensch zweitausendfünfhundert oder schon früher?
Written by Rainer: rainer.lehrer@yahoo.com
Learn languages (via Skype): Rainer: + 36 20 549 52 97 or + 36 20 334 79 74
------------------------------
1) Zwischenmenschliche Beziehungen vom Gorilla zum Internet
2) Sehr oft
3) Mensch zweitausendfünfhundert oder schon früher?


1) Zwischenmenschliche Beziehungen vom Gorilla zum Internet

Der größte Gorilla hatte gerade wieder ein jüngeres männliches Tier vergewaltigt, und der jüngere ließ es sich gefallen. Dafür konnte er die Sicherheit der Gruppe genießen, weil er genau wusste, dass er allein im Urwald keine Chance gehabt hätte, zu überleben. Das Leittier für seinen Teil bekräftigte durch diesen Akt seine Stellung in der Horde. Alle Mitglieder waren immer zusammen, hatten einen ständigen Kontakt zueinander.
Im Dorf der Massai gab es drei Baracken, eine für die Männer, eine für die Frauen und eine für die Tiere. Wenn zwei junge Leute etwas voneinander wollten, gingen sie tagsüber irgendwo hinter einen Busch und machten es dort. Es gab keine festen Paare, so dass jeder wusste, wer seine Mutter war, aber keiner sicher seinen Vater kannte. Während der Nacht waren alle gemeinsam in den Baracken und genossen so den Schutz der Gruppe, weil auch ein wildes Tier immer nur einzelne, aber nie viele auf einmal angriff.
In moderner Zeitrechnung hatte man fast alle Raubtiere ausgerottet und viele befestigte Häuser in einem Dorf vereinigt. Die meisten konnten nun öfters mal die Tür hinter sich zu machen und das Alleinsein genießen.
Wäre in der Zwischenzeit nicht das Internet erfunden worden, würde diese selbstgewählte Zurückgezogenheit vielleicht noch zu psychologischen Problemen führen. Aber jetzt ist es möglich, den Computer einzuschalten und dann auf Anfragen zu antworten, wenn einer dazu Lust hat.
Der Mensch wird allgemein zwar als Gesellschaftstier beschrieben, neigt aber doch offensichtlich zur Beziehungsfaulheit und Konfliktvermeidung. Seit es ihm möglich ist, sich manchmal zurückzuziehen, ist auch die Zahl der Gewaltakte gesunken.


2) Sehr oft war ich nicht der mutigste, nicht immer gelang es mir, gemäß meiner eigenen Grundsätzen zu handeln und zu leben, die meisten Schlachten gingen verloren, aber der Kampf geht weiter und der Sieg wird wahrscheinlich erst spät nach meiner Zeit kommen. Häufig erschien es mir sinnlos, vor allem, wenn sogenannte Gleichdenkende ihre „klugen“ Sprüche und Ratschläge verteilten: „Man solle es doch lassen!“ Trotzdem versuchte ich es und würde es noch einmal so anfangen. Das Andenken von Galilei und Nelson Mandela kann nicht verbleichen! Sollte ich einmal nicht mehr schreiben, dann wurde ich abgeholt!


3) Mensch zweitausendfünfhundert oder schon früher?
(inspiriert von Hajdu László)

Der Katholizismus unterdrückte alles, was nicht in sein Weltbild passte. Es galt als unchristlich, mehr zu haben oder herzustellen, als das, was zum täglichen Leben nötig war. Als es den Nord- und Westeuropäern endlich gelang, sich von diesem Joch zu befreien, entstand ein neues Wirtschaftssystem. Die Vorstellung, man müsse das Reich Gottes schon auf Erden vorbereiten, führte zu dem, was wir heute als „leistungsorientiert oder profitorientiert“ bezeichnen. Dies bedeutete für Europa einen riesigen, geistigen Sprung. Diese Änderung der Denkweise und die industrielle Revolution, brachte für Europa Wohlstand, die Grundlage für Demokratie, und die Fähigkeit, die ganze Welt zu erobern. Die ersten Maschinen wurden noch von Arbeitern zerstört, die von der Angst um ihre Verdienstmöglichkeit getrieben wurden. Heute werden zwar keine Maschinen mehr zertrümmert, doch die Sorge der Blaukittel, überflüssig zu werden, ist nicht kleiner geworden. Früher oder später wird der Roboter den Menschen in der Herstellung gänzlich ersetzen. Niemand ist danach mehr gezwungen, im Leistungsdruck stückweise Waren zu fertigen. Doch, wer soll denn dann die hergestellten Waren kaufen, wenn niemand fertigende Arbeit leistet und deshalb auch über keinen Verdienst verfügt? Die Berufe der Zukunft sind Arbeit am und mit dem Menschen. Jedes Kind wird mehrere Lehrer und Erzieher für sich haben und selbst zum Erzieher erzogen, nur jeder vielleicht Tausendste, solche mit viel Erfindungsgeist, werden über neue Bedürfnisse und technische Lösungen nachdenken, aber dies auch nicht nach dem Leistungsgrundsatz. Wir werden bis dahin wohl das Weltall erobert haben, uns mit ganz anderen Problemen herumschlagen müssen und ganz sicher in einem Weltstaat ohne Nationalstaaten leben. Dies nötigt den Menschen natürlich, eine neue Wirtschaftsordnung zu entwickeln. Alle Waren sind kostenlos. Geld verliert seinen Wert, weil für nichts mehr bezahlt werden muss. Eine Art Kommunismus, wie Marx ihn sich vorstellte? Und wo bleibt der Individualismus? Alle sind gleichgeschaltet? Die Gesellschaft wieder als intolerante Moralinstanz, wie im Mittelalter? Vor allem, wenn man daran denkt, dass die revolutionärsten Ideen fast ausschließlich von verkannten Sonderlingen (Michelangelo, Galilei, Gutenberg, die Liste ist unendlich) ausgedacht wurden. Wo sollte diese neue Gesellschaftsordnung in die Wirklichkeit umgesetzt werden? Mit Wahrscheinlichkeit weder im Europäischen oder Sino-Kulturkreis (China, Japan, Korea, Vietnam, …..), noch in der arabischen Welt oder Indien. Bleibt Afrika und Südamerika! In den letzten fünfhundert Jahren haben die Europäer dort eine solche Verwüstung vollbracht, der sich heutzutage auch die Chinesen anschließen, dass dort keinerlei religiöser, wirtschaftlicher oder philosophischer Fundamentalismus belastend wirkt, der diese Kontinente daran hindern könnte, ganz neue Wege zu gehen. Nicht „These + Antithese = Synthese“, sondern aus dem „absoluten Nihil“ etwas unser jetziges Vorstellungsvermögen noch übersteigendes Anderes.

-----------------------------------------------
--------------------------------------------------
-------------------------------------------------
---------------------------------------------------

Monday, 20 August 2018

239 Kleinere Schriften XXXIII 1) Wenn man dich nicht versteht 2) Der liebe Kleinstadtarzt und seine Spießbürger!
Written by Rainer: rainer.lehrer@yahoo.com
Learn languages (via Skype): Rainer: + 36 20 549 52 97 or + 36 20 334 79 74
------------------------------
1) Wenn man dich nicht versteht
2) Der liebe Kleinstadtarzt und seine Spießbürger!


1) Wenn man dich nicht versteht, bedeutet dies nicht unbedingt, dass du unverständlich sprichst, und wenn du nicht alles verstehst, was dir gesagt wird, heißt das nicht immer, dass es dir an Bildung fehlt.


2) Der liebe Kleinstadtarzt und seine Spießbürger!

Der Hausarzt ist ein besonderer Beruf. Nicht wie im Krankenhaus, sondern der Arzt geht dorthin, wo die Leute krank werden können, in die Kleinstadt. Diese Bürger sind anders und benötigen eine besondere Behandlung. Lange sind die Zeiten vorbei, in denen die Kuh oder das Schwein wichtiger waren, als die alte Großmutter, die einfach zu zäh war, um schnell genug den Weg in den Friedhof zu finden. Und wenn sie schon dorthin ging, was wöchentlich wenigstens einmal geschah, dann kam sie doch immer wieder zurück. Der alte Kleinstadtarzt, der mutigste und klügste, stand vor allem im Gedenken der alten in höchsten Würden. Als die Amerikaner mit Panzern vor der alten Stadtmauer des nordbayrischen Städtchens gestanden hatten und darüber berieten, ob sie das mittelalterliche Stadttor mit seinem Storchennest durch einen Kanonenschuss in die Luft jagen sollten, weil es für die Fahrzeuge zu klein war, nahm er einen Stock, band ein weißes Tischtuch daran und ging ihnen entgegen, um das schlimmste zu verhindern.
Nun dieser wunderbare Mann war in den verdienten Ruhestand gegangen. Und der neue? Ja, der war anders, kam wahrscheinlich aus der Großstadt. Während der alte in einem alten Gebäude von der Stadt eine Wohnung zugewiesen bekam, weil das neue Bürgermeisteramt gerade gebaut worden war, baute sich der neue sofort eine eigenes und nicht eben kleines Haus und dazu noch dreihundert Meter vom Marktplatz mit seiner gotischen Kirche, der Gastwirtschaft „Zum Goldenen Hirschen“, der Bäckerei und dem alten Fleischergeschäft. Er ging auch nicht in die Kirche, er war ja evangelisch, und das alles in einer katholischen Gemeinde. Der Durchbruch für ihn sollte sich erst einstellen, als dann noch das alte Krankenhaus geschlossen wurde, um mit dem großen modernen in der nächsten Großstadt zusammengezogen zu werden. Aus diesem Grund verschwanden auch langsam die Kinder, an deren Kopf noch die Abdrücke der Geburtszange sichtbar waren, mit deren Hilfe die Hebamme die Neugeborenen aus dem Mutterleib gezogen hatte. Trotzdem musste der neue noch oft Hausbesuche abstatten, nicht selten auf Meldung der Nachbarn, weil die alten sich nicht in seine neue, zu sterile Praxis wagten, in der der Warteraum mit Blumen, bequemen Sesseln, einem großen Spiegel und Modezeitschriften ausgestattet war.
„Wer hat sie gerufen?“ – Empfing ihn die erstaunte Frage, als er in einem alten Haus erschien. Als ob er dies nicht vernommen hätte, stellte er seine Arzttasche auf den einen der zwei Stühle neben dem Bett. Von der Türschwelle schauten ihm die nächsten zwei Generationen zu. Geschickt hatte er sich mit dem Rücken zur Tür gesetzt, um überflüssige Fragen zu umgehen. Der ganze Besuch hatte nicht länger als zehn Minuten gedauert. Auf dem Weg zur Eingangstür, musste er wieder durch das ganze Haus zurückgehen. Ein kleines Regal mit Zinnsoldaten war dort als Verzierung aufgehängt worden und sollte die Handfertigkeit und Freizeitbeschäftigung des Sohnes und Enkels verdeutlichen. Die Figuren waren bemalt, richtig mit den ursprünglichen Farben in blau (französisch). Der Kleinstadtarzt warf einen Blick darauf, stellte fest, dass es sich hier um die glorreichen Kämpfer des alten Fritz (Friedrich von Preußen) handeln müsse. Zufrieden nickend zollte der Hausherr dem Allgemeinwissen des Stadtmenschen seine Anerkennung. Der Bayer hatte seinen Lokalpatriotismus mit dem Großgefühl des deutschen Reiches vertauscht.
-----------------------------------------------
--------------------------------------------------
-------------------------------------------------
---------------------------------------------------

Saturday, 4 August 2018

238 Kleinere Schriften XXXII 1) A kapcsolatunk 2) Bis einer herausfindet 3) Öntörvényű? 4) Kleiner Vogel! 5) Der Schriftsteller und sein Stil 6) Die Rolle der Frau und der ach so schwache Mann! 7) Sicherheit 8) Történetírás, nacionalizmus és kommunizmus
Written by Rainer: rainer.lehrer@yahoo.com
Learn languages (via Skype): Rainer: + 36 20 549 52 97 or + 36 20 334 79 74
------------------------------
1) A kapcsolatunk
2) Bis einer herausfindet
3) Öntörvényű?
4) Kleiner Vogel!
5) Der Schriftsteller und sein Stil
6) Die Rolle der Frau und der ach so schwache Mann!
7) Sicherheit
8) Történetírás, nacionalizmus és kommunizmus


1) A kapcsolatunk nem jó, de tartalmas!


2) Bis einer herausfindet, worum es im Leben eigentlich geht, ist dieses auch schon vorbei. Würde er es schon am Anfang wissen, wäre es langweilig.


3) Öntörvényű? – Természetesen! Nem vállaltam egy bizonytalan jövőt, azzal hogy kiszálltam abból a társadalomból, csak azért, hogy utána betartsam ennek az intoleráns közösségnek a törvényéit és morális előírásait.


4) Kleiner Vogel! Warum singst du nicht? Gefällt dir dein goldener Käfig nicht? Möchtest du nach draußen, wo tausend Gefahren auf dich warten? Ich will dich doch nur beschützen! Du bekommst hier dein Futter, kannst gemütlich immer fetter werden und musst dich nicht mit den Schwierigkeiten des Lebens herumschlagen. Besonders „die“ Liebe, sie ist „die“ größte Gefahr, „die“ Macht, die dich verliert! Schau dir die vielen dummen Männer an! Sie umschwirren sie, wie die Fliegen das Licht und verbrennen dabei. Bleib bei mir! Und ich verspreche dir, dass du von all dem befreit sein sollst. Du sollst nur mir gehorchen.


5) Der Schriftsteller und sein Stil

Er hat entweder die Möglichkeit, sich eine schon vorhandene Stilrichtung auszusuchen und diese nachzuahmen, oder seinen eigenen zu entwickeln. Eine bestimmte Wortwahl oder Grammatik hilft beim Verständnis der beschrieben Szenen. Bei Alltagsszenen klingen stilistische Mittel (denn, doch, ja, wohl, gar, ……..) gut. - Er sagt: Ich gehe ins Kino. – vermittelt Spannung. – Er sagt, dass er ins Kino geht. – zeigt Wichtigkeit an. – Er will ins Kino gehen. – weist auf den Anfang oder den Lauf eines Ereignisses hin.


6) Die Rolle der Frau und der ach so schwache Mann!
Es gibt noch immer Länder, in denen den Frauen der Kitzler ausgeschnitten wird, und das meist ohne Betäubungsmittel. Dieser Barbarismus wurde eingeführt, damit Frauen keinen Orgasmus haben und deshalb die Gefahr kleiner ist, dass sie fremdgehen. Aber wie dumm die Männer doch dort sind. Macht es einem Mann Freude, mit einer Frau ins Bett zu gehen, die auf seinen Akt nicht reagiert, weil sie doch nichts fühlt? Bestraft sich nicht der Mann selbst damit, dass ihm seine Frau nicht das Gefühl geben kann, ein wirklicher Supermann im Bett zu sein? Dass schon die Griechen sich bewusst waren, wie wichtig eine Frau und der Geschlechtsverkehr mit ihr ist, beweist das Epos von Homer. Wahrscheinlich wurde der Krieg gegen Troja nicht wirklich wegen einer Frau geführt, aber dass es eine solche Dichtung gibt, zeigt ganz deutlich die Bedeutung der Frau schon zu ältesten Zeiten.


7) Sicherheit ist ein mächtiger Begriff für jene, die eine Gemeinschaft (zum Beispiel: Familie) gründen wollen, oder Angst vor der Zukunft haben. Die Frage ist nur, ob die Kompromisse, die sie dafür eingehen müssen, nicht die Befriedigung ihrer Wünsche verhindern.


8) Történetírás, nacionalizmus és kommunizmus

A nacionalizmus története a francia forradalommal kezdődik. Előtte mindenki a királyhoz volt kötve, teljesen mindegy, hogy honnan származott, neki esküdtek hűséget. Franciaországban akkor egy új eszmét keresték, és újra feltalálták a nemzetet, amely azért már az ókoriaknál is lehet felfedezni. Lényegében a törzs eszméből vezették le. De Saint-Just próbált neki még valami kommünszerűséget kölcsönözni, mindenki feleljen a barátaiért és a barátai érte, ami a vallási testvériségből, és a kőműségből érkezett. Onnantól el is vált ez a két irányzat. Az egyik a nagy nemzeti család felé, a másik gazdasági közösség felé. Az egyiknek a kevésbé ismert Nicolas Chauvin (sovinizmus) lett a szimbóluma, a másiknak Marx. A 19 század ugyanakkor a tudományosság korszaka volt, a történelemírásé is. Engels, aki a rengeteg néplázadásokat helyezte középpontba, és a nemesség által megrendelt, amely a királyokat és más nagy államvezetőket. Azért tanítják már az iskolában a kisgyereknek az adott országnak a nagyságát, hogy legyen büszke az országra, és akár kész meghalni is érte.
(Saint-Just, politikus a francia forradalom idejében, írt beszédei: A király büntethetőségéről, A társadalom újraszervezéséről)
(kőműves: Mivel egy templomépítés időnként egy évszázadot is igénybe vett, volt saját élelmiszerellátásuk, saját piacuk, nagyon összeforrt társaság)
-----------------------------------------------
--------------------------------------------------
-------------------------------------------------
---------------------------------------------------

237) Begriffe und ihre Bedeutung: S - Z
Written by Rainer: rainer.lehrer@yahoo.com
Learn languages (via Skype): Rainer: + 36 20 549 52 97 or + 36 20 334 79 74
------------------------------

Schuld:

Schulden:

Selbstbestimmung:

Selbstverwaltung:

Sitte:
Moralische Regeln innerhalb einer Großfamilie
Souverän:
Ein Staat oder Land kann erst dann wirklich souverän sein, wenn es auch seine Bewohner sind.
Souveränität:

Sozial-Demokrat:

Soziale Gerechtigkeit:
Wenn die Lebensumstände der unteren Schichten zu schwierig sind, kommt es zu einem Aufstand. Wäre es nicht einfacher, dies von vornherein zu umgehen, indem die oberen ein bisschen mehr Rücksicht auf die unteren nehmen, zudem können jene ohne diese auch keine Geschäfte machen.
Soziale Marktwirtschaft:
Wirtschaftssystem in Westeuropa während des Kalten Krieges, um Osteuropäern zu zeigen, wie gut der Kapitalismus ist und die Westeuropäer davon abzuhalten Kommunisten zu werden. Nach Zusammenbruch des kommunistischen Blogs wurde den kleinen Leuten wieder ihre wirkliche Stellung in der Gesellschaft gezeigt.
Sozialismus:

Staat:
Ludwig XIV sagte: „Der Staat bin ich.“ Heute wird schon den Kindern in der Schule weißgemacht: „Ihr seid der Staat!“ Aber das wichtigste ist: „Der Staat braucht uns, ohne uns gibt es keinen Staat!“ „Ist sich auch der Staat dieser Tatsache bewusst?“
Staatsbürger:
Bewohner eines mit Grenzen umgebenen Landes
Staatsbürgerschaft:

Staatsgebiet:
eine von Grenzen umgebene Gegend, von der man dir erzählen will, dass du kein Recht hast, sie einfach so zu betreten oder zu verlassen.
Staatsgewalt:
Handlanger eines Systems, von denen absolute Treue erwartet wird. Ändert sich das System sind diese meist genauso treu zum nächsten System, wie zum vorigen. Also Leute, die sich nicht durch eigene Gedanken oder Wertvorstellungen auszeichnen.
Staatsverräter:

Staatsverschuldung:
Die Geschichte hat gezeigt, dass der Staat nicht bankrott machen kann, nur die kleinen Leute.
Steuern:
Tributzahlung an führende Schichten
Strafe:
sollte eigentlich zur Besserung des Täters beitragen, hat aber meist zur Folge, dass jener noch hemmungsloser wird.
System:

Verfassung:
Eine Schrift, die die Rechte der Bürger eines Staates festlegt.
Verordnung:

Verpflichtung:

Verwaltung:

Volk:

Volksvertretung:

Vormundschaft:

Widerstand gegen die Staatsgewalt:

Wirtschaft:

Wohlstand:

Wohlstandsgesellschaft:

Wucher:
Was ist wohl der Unterschied zwischen Zinsen bei der Bank und Wucher? Beides war im Mittelalter als unchristlich verpönt.
Würde:
Was ist mir meine eigene Würde wert? (self-esteem) Wie lange lässt sich jemand erniedrigen, seine Würde nehmen, bevor er sagt, dass es genug ist und lieber Widerstand leistet, auch wenn es seinen Kopf kosten sollte?
Würde des Menschen:

Würdenträger:

Zentralisierung:





-----------------------------------------------
--------------------------------------------------
-------------------------------------------------
---------------------------------------------------