240 Kleinere Schriften XXXIV 1) Zwischenmenschliche Beziehungen vom
Gorilla zum Internet 2) Sehr oft 3) Mensch zweitausendfünfhundert oder schon
früher?
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1) Zwischenmenschliche
Beziehungen vom Gorilla zum Internet
2) Sehr oft
3) Mensch
zweitausendfünfhundert oder schon früher?
1) Zwischenmenschliche
Beziehungen vom Gorilla zum Internet
Der größte Gorilla hatte
gerade wieder ein jüngeres männliches Tier vergewaltigt, und der jüngere ließ
es sich gefallen. Dafür konnte er die Sicherheit der Gruppe genießen, weil er
genau wusste, dass er allein im Urwald keine Chance gehabt hätte, zu
überleben. Das Leittier für seinen Teil bekräftigte durch diesen Akt seine
Stellung in der Horde. Alle Mitglieder waren immer zusammen, hatten einen ständigen
Kontakt zueinander.
Im Dorf der Massai gab es
drei Baracken, eine für die Männer, eine für die Frauen und eine für die
Tiere. Wenn zwei junge Leute etwas voneinander wollten, gingen sie tagsüber
irgendwo hinter einen Busch und machten es dort. Es gab keine festen Paare,
so dass jeder wusste, wer seine Mutter war, aber keiner sicher seinen Vater
kannte. Während der Nacht waren alle gemeinsam in den Baracken und genossen
so den Schutz der Gruppe, weil auch ein wildes Tier immer nur einzelne, aber
nie viele auf einmal angriff.
In moderner Zeitrechnung
hatte man fast alle Raubtiere ausgerottet und viele befestigte Häuser in
einem Dorf vereinigt. Die meisten konnten nun öfters mal die Tür hinter sich
zu machen und das Alleinsein genießen.
Wäre in der Zwischenzeit
nicht das Internet erfunden worden, würde diese selbstgewählte
Zurückgezogenheit vielleicht noch zu psychologischen Problemen führen. Aber
jetzt ist es möglich, den Computer einzuschalten und dann auf Anfragen zu
antworten, wenn einer dazu Lust hat.
Der Mensch wird allgemein
zwar als Gesellschaftstier beschrieben, neigt aber doch offensichtlich zur
Beziehungsfaulheit und Konfliktvermeidung. Seit es ihm möglich ist, sich
manchmal zurückzuziehen, ist auch die Zahl der Gewaltakte gesunken.
2) Sehr oft war ich nicht
der mutigste, nicht immer gelang es mir, gemäß meiner eigenen Grundsätzen zu
handeln und zu leben, die meisten Schlachten gingen verloren, aber der Kampf
geht weiter und der Sieg wird wahrscheinlich erst spät nach meiner Zeit
kommen. Häufig erschien es mir sinnlos, vor allem, wenn sogenannte
Gleichdenkende ihre „klugen“ Sprüche und Ratschläge verteilten: „Man solle es
doch lassen!“ Trotzdem versuchte ich es und würde es noch einmal so anfangen.
Das Andenken von Galilei und Nelson Mandela kann nicht verbleichen! Sollte
ich einmal nicht mehr schreiben, dann wurde ich abgeholt!
3) Mensch
zweitausendfünfhundert oder schon früher?
(inspiriert von Hajdu
László)
Der Katholizismus
unterdrückte alles, was nicht in sein Weltbild passte. Es galt als
unchristlich, mehr zu haben oder herzustellen, als das, was zum täglichen
Leben nötig war. Als es den Nord- und Westeuropäern endlich gelang, sich von
diesem Joch zu befreien, entstand ein neues Wirtschaftssystem. Die
Vorstellung, man müsse das Reich Gottes schon auf Erden vorbereiten, führte
zu dem, was wir heute als „leistungsorientiert oder profitorientiert“
bezeichnen. Dies bedeutete für Europa einen riesigen, geistigen Sprung. Diese
Änderung der Denkweise und die industrielle Revolution, brachte für Europa
Wohlstand, die Grundlage für Demokratie, und die Fähigkeit, die ganze Welt zu
erobern. Die ersten Maschinen wurden noch von Arbeitern zerstört, die von der
Angst um ihre Verdienstmöglichkeit getrieben wurden. Heute werden zwar keine
Maschinen mehr zertrümmert, doch die Sorge der Blaukittel, überflüssig zu
werden, ist nicht kleiner geworden. Früher oder später wird der Roboter den
Menschen in der Herstellung gänzlich ersetzen. Niemand ist danach mehr
gezwungen, im Leistungsdruck stückweise Waren zu fertigen. Doch, wer soll
denn dann die hergestellten Waren kaufen, wenn niemand fertigende Arbeit
leistet und deshalb auch über keinen Verdienst verfügt? Die Berufe der Zukunft
sind Arbeit am und mit dem Menschen. Jedes Kind wird mehrere Lehrer und
Erzieher für sich haben und selbst zum Erzieher erzogen, nur jeder vielleicht
Tausendste, solche mit viel Erfindungsgeist, werden über neue Bedürfnisse und
technische Lösungen nachdenken, aber dies auch nicht nach dem
Leistungsgrundsatz. Wir werden bis dahin wohl das Weltall erobert haben, uns
mit ganz anderen Problemen herumschlagen müssen und ganz sicher in einem
Weltstaat ohne Nationalstaaten leben. Dies nötigt den Menschen natürlich,
eine neue Wirtschaftsordnung zu entwickeln. Alle Waren sind kostenlos. Geld
verliert seinen Wert, weil für nichts mehr bezahlt werden muss. Eine Art
Kommunismus, wie Marx ihn sich vorstellte? Und wo bleibt der Individualismus?
Alle sind gleichgeschaltet? Die Gesellschaft wieder als intolerante
Moralinstanz, wie im Mittelalter? Vor allem, wenn man daran denkt, dass die
revolutionärsten Ideen fast ausschließlich von verkannten Sonderlingen
(Michelangelo, Galilei, Gutenberg, die Liste ist unendlich) ausgedacht
wurden. Wo sollte diese neue Gesellschaftsordnung in die Wirklichkeit
umgesetzt werden? Mit Wahrscheinlichkeit weder im Europäischen oder
Sino-Kulturkreis (China, Japan, Korea, Vietnam, …..), noch in der arabischen
Welt oder Indien. Bleibt Afrika und Südamerika! In den letzten fünfhundert
Jahren haben die Europäer dort eine solche Verwüstung vollbracht, der sich
heutzutage auch die Chinesen anschließen, dass dort keinerlei religiöser,
wirtschaftlicher oder philosophischer Fundamentalismus belastend wirkt, der
diese Kontinente daran hindern könnte, ganz neue Wege zu gehen. Nicht „These
+ Antithese = Synthese“, sondern aus dem „absoluten Nihil“ etwas unser
jetziges Vorstellungsvermögen noch übersteigendes Anderes.
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Wednesday, 22 August 2018
Monday, 20 August 2018
239 Kleinere Schriften XXXIII 1) Wenn man dich nicht versteht 2) Der
liebe Kleinstadtarzt und seine Spießbürger!
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1) Wenn man dich nicht
versteht
2) Der liebe Kleinstadtarzt
und seine Spießbürger!
1) Wenn man dich nicht
versteht, bedeutet dies nicht unbedingt, dass du unverständlich sprichst, und
wenn du nicht alles verstehst, was dir gesagt wird, heißt das nicht immer,
dass es dir an Bildung fehlt.
2) Der liebe Kleinstadtarzt
und seine Spießbürger!
Der Hausarzt ist ein
besonderer Beruf. Nicht wie im Krankenhaus, sondern der Arzt geht dorthin, wo
die Leute krank werden können, in die Kleinstadt. Diese Bürger sind anders
und benötigen eine besondere Behandlung. Lange sind die Zeiten vorbei, in
denen die Kuh oder das Schwein wichtiger waren, als die alte Großmutter, die
einfach zu zäh war, um schnell genug den Weg in den Friedhof zu finden. Und
wenn sie schon dorthin ging, was wöchentlich wenigstens einmal geschah, dann
kam sie doch immer wieder zurück. Der alte Kleinstadtarzt, der mutigste und
klügste, stand vor allem im Gedenken der alten in höchsten Würden. Als die
Amerikaner mit Panzern vor der alten Stadtmauer des nordbayrischen Städtchens
gestanden hatten und darüber berieten, ob sie das mittelalterliche Stadttor
mit seinem Storchennest durch einen Kanonenschuss in die Luft jagen sollten,
weil es für die Fahrzeuge zu klein war, nahm er einen Stock, band ein weißes
Tischtuch daran und ging ihnen entgegen, um das schlimmste zu verhindern.
Nun dieser wunderbare Mann war
in den verdienten Ruhestand gegangen. Und der neue? Ja, der war anders, kam
wahrscheinlich aus der Großstadt. Während der alte in einem alten Gebäude von
der Stadt eine Wohnung zugewiesen bekam, weil das neue Bürgermeisteramt
gerade gebaut worden war, baute sich der neue sofort eine eigenes und nicht
eben kleines Haus und dazu noch dreihundert Meter vom Marktplatz mit seiner gotischen
Kirche, der Gastwirtschaft „Zum Goldenen Hirschen“, der Bäckerei und dem
alten Fleischergeschäft. Er ging auch nicht in die Kirche, er war ja
evangelisch, und das alles in einer katholischen Gemeinde. Der Durchbruch für
ihn sollte sich erst einstellen, als dann noch das alte Krankenhaus
geschlossen wurde, um mit dem großen modernen in der nächsten Großstadt
zusammengezogen zu werden. Aus diesem Grund verschwanden auch langsam die
Kinder, an deren Kopf noch die Abdrücke der Geburtszange sichtbar waren, mit
deren Hilfe die Hebamme die Neugeborenen aus dem Mutterleib gezogen hatte.
Trotzdem musste der neue noch oft Hausbesuche abstatten, nicht selten auf
Meldung der Nachbarn, weil die alten sich nicht in seine neue, zu sterile
Praxis wagten, in der der Warteraum mit Blumen, bequemen Sesseln, einem
großen Spiegel und Modezeitschriften ausgestattet war.
„Wer hat sie gerufen?“ –
Empfing ihn die erstaunte Frage, als er in einem alten Haus erschien. Als ob
er dies nicht vernommen hätte, stellte er seine Arzttasche auf den einen der
zwei Stühle neben dem Bett. Von der Türschwelle schauten ihm die nächsten
zwei Generationen zu. Geschickt hatte er sich mit dem Rücken zur Tür gesetzt,
um überflüssige Fragen zu umgehen. Der ganze Besuch hatte nicht länger als
zehn Minuten gedauert. Auf dem Weg zur Eingangstür, musste er wieder durch das
ganze Haus zurückgehen. Ein kleines Regal mit Zinnsoldaten war dort als
Verzierung aufgehängt worden und sollte die Handfertigkeit und
Freizeitbeschäftigung des Sohnes und Enkels verdeutlichen. Die Figuren waren
bemalt, richtig mit den ursprünglichen Farben in blau (französisch). Der
Kleinstadtarzt warf einen Blick darauf, stellte fest, dass es sich hier um
die glorreichen Kämpfer des alten Fritz (Friedrich von Preußen) handeln
müsse. Zufrieden nickend zollte der Hausherr dem Allgemeinwissen des
Stadtmenschen seine Anerkennung. Der Bayer hatte seinen Lokalpatriotismus mit
dem Großgefühl des deutschen Reiches vertauscht.
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Saturday, 4 August 2018
238 Kleinere Schriften XXXII 1) A kapcsolatunk 2) Bis einer herausfindet
3) Öntörvényű? 4) Kleiner Vogel! 5) Der Schriftsteller und sein Stil 6) Die
Rolle der Frau und der ach so schwache Mann! 7) Sicherheit 8) Történetírás,
nacionalizmus és kommunizmus
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1) A kapcsolatunk
2) Bis einer herausfindet
3) Öntörvényű?
4) Kleiner Vogel!
5) Der Schriftsteller und sein Stil
6) Die Rolle der Frau und der ach so schwache Mann!
7) Sicherheit
8) Történetírás, nacionalizmus és kommunizmus
1) A kapcsolatunk nem jó, de tartalmas!
2) Bis einer herausfindet, worum es im Leben eigentlich geht, ist dieses
auch schon vorbei. Würde er es schon am Anfang wissen, wäre es langweilig.
3) Öntörvényű? – Természetesen! Nem vállaltam egy bizonytalan jövőt,
azzal hogy kiszálltam abból a társadalomból, csak azért, hogy utána betartsam
ennek az intoleráns közösségnek a törvényéit és morális előírásait.
4) Kleiner Vogel! Warum
singst du nicht? Gefällt dir dein goldener Käfig nicht? Möchtest du nach
draußen, wo tausend Gefahren auf dich warten? Ich will dich doch nur
beschützen! Du bekommst hier dein Futter, kannst gemütlich immer fetter
werden und musst dich nicht mit den Schwierigkeiten des Lebens herumschlagen.
Besonders „die“ Liebe, sie ist „die“ größte Gefahr, „die“ Macht, die dich
verliert! Schau dir die vielen dummen Männer an! Sie umschwirren sie, wie die
Fliegen das Licht und verbrennen dabei. Bleib bei mir! Und ich verspreche
dir, dass du von all dem befreit sein sollst. Du sollst nur mir gehorchen.
5) Der Schriftsteller und
sein Stil
Er hat entweder die
Möglichkeit, sich eine schon vorhandene Stilrichtung auszusuchen und diese
nachzuahmen, oder seinen eigenen zu entwickeln. Eine bestimmte Wortwahl oder
Grammatik hilft beim Verständnis der beschrieben Szenen. Bei Alltagsszenen
klingen stilistische Mittel (denn, doch, ja, wohl, gar, ……..) gut. - Er sagt:
Ich gehe ins Kino. – vermittelt Spannung. – Er sagt, dass er ins Kino geht. –
zeigt Wichtigkeit an. – Er will ins Kino gehen. – weist auf den Anfang oder
den Lauf eines Ereignisses hin.
6) Die Rolle der Frau und
der ach so schwache Mann!
Es gibt noch immer Länder,
in denen den Frauen der Kitzler ausgeschnitten wird, und das meist ohne
Betäubungsmittel. Dieser Barbarismus wurde eingeführt, damit Frauen keinen
Orgasmus haben und deshalb die Gefahr kleiner ist, dass sie fremdgehen. Aber
wie dumm die Männer doch dort sind. Macht es einem Mann Freude, mit einer
Frau ins Bett zu gehen, die auf seinen Akt nicht reagiert, weil sie doch
nichts fühlt? Bestraft sich nicht der Mann selbst damit, dass ihm seine Frau
nicht das Gefühl geben kann, ein wirklicher Supermann im Bett zu sein? Dass
schon die Griechen sich bewusst waren, wie wichtig eine Frau und der
Geschlechtsverkehr mit ihr ist, beweist das Epos von Homer. Wahrscheinlich
wurde der Krieg gegen Troja nicht wirklich wegen einer Frau geführt, aber
dass es eine solche Dichtung gibt, zeigt ganz deutlich die Bedeutung der Frau
schon zu ältesten Zeiten.
7) Sicherheit ist ein
mächtiger Begriff für jene, die eine Gemeinschaft (zum Beispiel: Familie)
gründen wollen, oder Angst vor der Zukunft haben. Die Frage ist nur, ob die
Kompromisse, die sie dafür eingehen müssen, nicht die Befriedigung ihrer
Wünsche verhindern.
8) Történetírás,
nacionalizmus és kommunizmus
A nacionalizmus története a
francia forradalommal kezdődik. Előtte mindenki a királyhoz volt kötve,
teljesen mindegy, hogy honnan származott, neki esküdtek hűséget.
Franciaországban akkor egy új eszmét keresték, és újra feltalálták a
nemzetet, amely azért már az ókoriaknál is lehet felfedezni. Lényegében a
törzs eszméből vezették le. De Saint-Just próbált neki még valami
kommünszerűséget kölcsönözni, mindenki feleljen a barátaiért és a barátai
érte, ami a vallási testvériségből, és a kőműségből érkezett. Onnantól el is
vált ez a két irányzat. Az egyik a nagy nemzeti család felé, a másik
gazdasági közösség felé. Az egyiknek a kevésbé ismert Nicolas Chauvin
(sovinizmus) lett a szimbóluma, a másiknak Marx. A 19 század ugyanakkor a
tudományosság korszaka volt, a történelemírásé is. Engels, aki a rengeteg
néplázadásokat helyezte középpontba, és a nemesség által megrendelt, amely a
királyokat és más nagy államvezetőket. Azért tanítják már az iskolában a
kisgyereknek az adott országnak a nagyságát, hogy legyen büszke az országra,
és akár kész meghalni is érte.
(Saint-Just, politikus a francia forradalom idejében, írt beszédei: A király büntethetőségéről, A társadalom újraszervezéséről) (kőműves: Mivel egy templomépítés időnként egy évszázadot is igénybe vett, volt saját élelmiszerellátásuk, saját piacuk, nagyon összeforrt társaság) |
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237) Begriffe und ihre Bedeutung: S - Z
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