254 Kleinere Schriften XVIIIL 1) Demokratie ist grundsätzlich eine
Neuverteilung 2) Seit 2006 3) Füßeküsser und Handlanger 4) Orbánistan
(Ungarn) als historisches Beispiel. Lernen wir etwas aus der Geschichte?
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1) Demokratie ist
grundsätzlich eine Neuverteilung
2) Seit 2006
3) Füßeküsser und Handlanger
4) Orbánistan (Ungarn) als
historisches Beispiel.
Lernen wir etwas aus der
Geschichte?
1) Demokratie ist
grundsätzlich eine Neuverteilung
Demokratie ist grundsätzlich
eine Neuverteilung der Güter und der Macht unter den Mitgliedern einer
Gesellschaft. Und die Geschichte hat bewiesen, dass die Leute dort im
Allgemeinen besser leben, und diese Staaten auf längere Sicht stärker sind
als autoritäre Systeme, weil ein freier Mensch die Interessen der
Gemeinschaft wesentlich besser vertritt, als ein Sklave oder Untergeordneter.
2) Seit 2006
Seit 2006 musste ich alle
meine Freundeskreise neu aufbauen, verlor 90 % meiner Schüler und meine
Wohnung, die ich 18 Jahre lang gemietet hatte, wäre fast pleite gegangen und
musste mir überall anhören, dass ich ein Idiot bin und man auf eine
Zusammenarbeit mit mir keinen Wert lege, während sich die meisten
Gleichdenkenden versteckten. Heute 2019 stellt sich heraus, dass ich Recht
hatte. Das Orbán-Kind wird ins Gefängnis gehen, oder nach Russland fliehen.
Plötzlich gibt es viele Leute, die mich kennen wollen.
Ich bewundere Galilei,
Nelson Mandela für ihre Standhaftigkeit.
3) Füßeküsser und Handlanger
Mit traurigen Gesichtern
standen sie vor mir: „Der Feind hat gesiegt, er hat betrogen, gelogen und
konnte nur mit List gewinnen, aber wir sind besiegt. Wir können nichts
anderes tun, als uns zu unterwerfen.“ Ich konnte diese armen Leute verstehen.
Im Gegensatz zu mir hatten sie noch etwas, zu verlieren, mussten ihre
Familien ernähren, wollten ihre spärliche Habe nicht aufs Spiel setzen. Mir
war klar, dass ich allein weitermachen musste. Als ich da so stand und
grübelte, versicherten sie mich ihrer weiteren Unterstützung, sofern jenes
möglich war. Aber den Kampf aufgeben? Nein, das konnte ich nicht. Jedes
einzelne Haar auf meinen Rücken stand mir zu Berge, sträubte sich dagegen,
Füße zu küssen, auf die Knie zu fallen. Ich würde alleine weiterfechten. Ich
entließ also diese armen Schlucker.
Einige Zeit später gab es
wieder eine Versammlung, ein illustrer Gast aus dem Ausland war eingeladen
worden. Es ließ sich vermuten, dass auch er keiner von uns war. Meine Rede
stellte sich nicht im Besonderen gegen ihn, aber ich dachte bei mir, dass man
auch ihm sofort zu verstehen geben müsse, was wir in unseren Kreisen für
richtig oder falsch hielten. Da kam mir einer unseres Kreises entgegen,
räusperte sich und sprach: „Man wisse, dass der Gast wahrscheinlich auf der
anderen Seite stehe, und es wäre doch angemessen, meine Rede dementsprechend
zu mildern.“ Nun ließ ich meinem Wutausbruch freien Lauf: „Du Füßeküsser! Es
ist dir nicht genug, dass du dich nicht mehr selbst im Spiegel ansehen
kannst, aber jetzt verlangst du auch von mir, dass ich genauso ein
gewissenloser Wicht werde, wie du es bist. Du schämst, dich mir
entgegenzutreten, und willst auch mich verderben, einen Handlanger aus mir
machen. Geh mir aus den Augen, bevor ich dich wie einen Wurm zertrete!“
4) Orbánistan (Ungarn) als
historisches Beispiel.
Lernen wir etwas aus der
Geschichte?
Orbán nutzt den Rassismus in
Ungarn aus und lässt 2015 an der Südgrenze zu Serbien einen Grenzzaun bauen.
Meinungsumfragen der Regierung zeigen Orbán, dass er die Gefühle der Leute
richtig interpretiert hat.
Um die Stimmung noch weiter
zu steigern, lässt er eine Volksabstimmung organisieren. Es gibt 8, 3
Millionen Wahlberechtigte. 3,7 Millionen Leute nehmen daran teil und 3.4
Millionen stimmen der Regierung zu. Die Zustimmung wäre wahrscheinlich auf 7,5
Millionen anzusetzen, aber 4 Millionen sind gleichzeitig auch Gegner des
Orbán- Regimes oder es ist ihnen gleichgültig.
2017 werden im ganzen Land
antisemitische Plakate aufgehängt, die an die schlimmste Nazizeit erinnern.
Die Zielscheibe ist ein 1930 in Ungarn geborener Jude, George Soros.
2018 wird die beste
Universität (CEU) Ungarns aus Orbánistan vertrieben, findet aber in Wien eine
neue Heimat. Nur einige hundert, junge Leute demonstrieren in den Straßen der
Hauptstadt, Budapest.
2018 wird durch ein Gesetz
der dauerhafte Aufenthalt in Parks / Grünanlagen, Fußgängerunterführungen und
Straßen verboten, „Verbot der Obdachlosigkeit“. Was für ein Witz: Die
Obdachlosigkeit wird verboten. Als ob zum Beispiel das schlechte Wetter
verboten werden könnte. Obdachlose werden im Winter und bei schlechtem Wetter
von Polizisten und Sicherheitsangestellten der Selbstverwaltung aus den
Fußgängerunterführungen, Bahnhöfen und U-Bahn-Haltestellen vertrieben.
Man sollte eigentlich
meinen, ein großer Teil der Bevölkerung distanziere sich von den
obengenannten Maßnahmen. Aber im Orbánistan des 21. Jahrhunderts sind 80 %,
wenn sie auch Orbán nicht ausstehen können, mit diesen Maßnahmen
einverstanden. Sie wollen keine Zigeuner, Juden, Flüchtlinge und Obdachlose
in ihrer Umgebung sehen. Das Volk ist genau informiert, was in seinem Land
passiert und es will das so.
Wagt es noch immer jemand,
mir erzählen zu wollen, dass das Volk im Hitler-Deutschland oder
Horthy-Ungarn nicht wusste und wollte, was mit Juden, Zigeunern und Oppositionellen in
den Konzentrationslagern passiert.
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Saturday, 19 January 2019
Saturday, 12 January 2019
253 Kleinere Schriften XVIIL 1) Galilei 2) Diese Retardierten haben
einfach Angst vor dem Leben! 3) Großfamilie oder Individualisten!
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1) Galilei
2) Diese Retardierten haben
einfach Angst vor dem Leben!
3) Großfamilie oder
Individualisten!
1) Galilei
Meine Rechnungen stimmen.
Wenn ich nicht die Erde, sondern die Sonne als Mittelpunkt nehme, führt Mars
eine gleichmäßige, elliptische Bewegung um die Sonne aus. Natürlich
entspricht das nicht dem, was wir glauben, mit unseren eigenen Augen zu
sehen. Die gleichen Schwierigkeiten hatte Kolumbus, als er den Leuten sagte,
dass die Erde eine Kugel ist. Man konnte sich nicht vorstellen, warum die
Leute auf der unteren Seite nicht herunterfallen. Als er dann wirklich auf
die untere Seite segelte, dauerte es noch sehr lange, bis die Wissenschaft zu
dem Schluss kam, dass es eine Kraft, die Gravitation, gibt, die die Leute an
der Erde festhält. Der Gedanke, dass dort oben nicht oben ist, sondern unten,
ist auch heute für die meisten noch immer eine Art Zauberei. Wahrscheinlich
fühlte Kolumbus sich sehr einsam und unverstanden, stellte sich die Frage,
wer wohl hier der Dumme sei, er oder alle anderen. Am Ende musste er arm und
verlassen sterben, nur damit Jerusalem und Betlehem weiterhin in der Mitte
des Erdtellers verbleiben konnten. Jetzt verlangt man auch von mir, dass ich
meine Lehren widerrufe. Ich kann leider nicht so lange warten, bis die
Gesellschaft sich so weit entwickelt hat, die neue Wirklichkeit zu verstehen
oder wenigstens anzunehmen. Wirklichkeit ist nicht immer das, was wir sehen.
Die geistigen Würdenträger haben Angst, dass diese neue Erkenntnis, die Erde
kreist um die Sonne, die Stellung des Glaubens in der Gesellschaft gefährdet.
Gott hat uns nach seinem eigenen Ebenbild geschaffen, sagt die Bibel, demnach
sind wir das Beste, was er geschaffen hat. Und dieses Beste sollte jetzt
plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt der Welt stehen, sondern in irgendeiner
Ecke? Wenn sich die Richtigkeit meiner Lehre herausstellt, ist der nächste
Schritt, die Existenz Gottes zu bezweifeln. Damit würde die Kirche ihren
Anspruch auf die einzige Wahrheit verlieren. Ich muss verbrannt werden, weil
ich mit meiner Lehre die Macht der Geistlichkeit gefährde. Das ist die
Anerkennung, dass ich Recht habe. Sie bringen mich noch zum Schweigen, doch
zukünftige Geister, wie Kolumbus, werden sie nicht verhindern können.
2) Diese Retardierten haben
einfach Angst vor dem Leben!
Wir nehmen jetzt als Beispiel
zwei Personen: Die eine will die Abtreibung legalisieren, die andere will sie
verbieten. Die erstere würde der anderen nie verbieten, das Kind zu gebären,
nicht einmal so einen Vorschlag machen, weil sie sich für tolerant hält und
denkt, dass jeder über sein eigenes Leben entscheiden sollte. Die letztere
aber nimmt sich das Recht heraus, der anderen vorzuschreiben, dass sie das
Kind unter keinen Umständen abtreiben darf. Diese Konservativen kennen keine
Toleranz, für sie ist Toleranz keine Tugend, sondern eine Schwäche.
Sehr oft denken wir
Modernen, dass es auch keinen Sinn hat, mit solchen über ein problematisches
Thema zu sprechen, weil wir uns dadurch nur ein schönes Zusammensein
verderben. Die Folge unseres zurückhaltenden Verhaltens aber ist nur, dass
diese Konservativen denken, dass wir Fortschrittliche einfach zu schwach
sind, um unsere Interessen zu vertreten. Deshalb müssen wir jene
Zurückgebliebenen jedes Mal, bei jeder Zusammenkunft, überall wo und wann wir
sie treffen, damit konfrontieren. Daraus ergibt sich auch die nächste
Schlussfolgerung, dass Französische Revolutionen nötig sind, weil jene
mittelalterlichen Moralisten uns Freiheiten nie freiwillig zugestehen würden.
Warum sollen wir Humanisten darunter leiden, dass solche Retardierte Angst
vor dem Leben haben?
3) Großfamilie oder
Individualisten!
Wir werden geboren und haben
schon vor dem Kindergarten unser eigenes Zimmer. Spätestens nach der
Ausbildung oder der Uni ziehen wir von zu Hause aus und sind nur am
Wochenende, später höchstens an Feiertagen im Elternhaus. Jeder heutige Deutsche
verfügt im Durschnitt über zwanzig Quadratmeter eigenen Privatraum. Jede
zweite Ehe wird geschieden. Das Leben endet fast immer im Altersheim, wenn
einer nicht schon vorher ins Gras beißt.
Für einen Außenstehenden
scheinen dies erschreckende Daten, er visioniert sofort den Zusammenbruch der
westlichen Gesellschaften. Und tatsächlich, diese modernen Industrieländer
haben etwas verloren: ihr aggressives Verhalten im täglichen Leben. Wir leben
nicht in Großfamilien, mit drei oder vier Generationen und einer
hierarchischen Familienstruktur, in der die Mitglieder so einer Gemeinschaft
jeden Tag kleine Zusammenstöße meistern, um herauszufinden, ob sich die
verschiedenen Machtstellungen nicht vielleicht doch verändert haben. Wir
gehen Konflikten aus dem Weg und arbeiten nur dann zusammen, wenn es keine
andere Möglichkeit gibt. Eine Gesellschaft von Individualisten, von denen
viele ihre eigenen Lüste und Wünsche ausleben. Ein Beamter, der in seiner
Freizeit eine fünfzig Quadratmeter Modelleisenbahn mit Landschaft in seinem
Dachboden aufbaut, ein Bankangestellter, der am Feierabend seinen Anzug in
die Ecke wirft und auf seine Harley Davidson steigt, ein Handwerker, der
jedes Jahr drei Monate in Indien verbringt, ein Polizist, der am Iron-man
teilnimmt.
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Friday, 4 January 2019
252 Kleinere Schriften XVIL 1) Wann wird einer verrückt? 2) Spiele nicht!
3) Der Untergang des römischen Reiches 4) Moral und Grundsätze
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1) Wann wird einer verrückt?
2) Spiele nicht!
3) Der Untergang des
römischen Reiches
4) Moral und Grundsätze
1) Wann wird einer verrückt?
Wenn du die Beziehung zu
deiner Umwelt und Umgebung verlierst, wenn du nicht mehr verstehst, was um
dich herum passiert, dann hast du den Draht zur Zukunft verloren, denn ohne
Zukunftsbild, ohne Zusammenarbeit mit anderen Leuten oder Dingen gibt es
keine Grundlage für das Leben.
Aber wie sieht die Sache
aus, wenn deine Mitmenschen plötzlich verrücktspielen und selbst in einer
verhältnismäßig demokratischen Umgebung Leute an die Macht bringen, die
andere unterdrücken. Ist es dann trotzdem das Zeichen des Verrücktwerdens,
oder solltest du nicht doch deinen Grundsätzen treu bleiben und lieber die
Rolle des Ausgestoßenen, des Unverstandenen einnehmen, weil die Gemeinschaft
doch nicht von dir erwarten kann, dass du jeden Blödsinn mitmachst.
Die Angelegenheit wird
besonders schwierig, wenn du schon immer Außenseiter warst und schon in
deiner Jugend gegen den Strom schwammst.
Die Lösung ist
wahrscheinlich etwas, was ich das Gefühl für den Unterschied zwischen
Wirklichkeit und Idealvorstellung nennen würde.
Sokrates wurde gezwungen
Selbstmord zu begehen, Galilei musste seine Lehre über das Sonnensystem
zurückziehen, um nicht auf dem Scheiterhaufen zu enden, Gandhi und Martin
Luther King hatten Träume, für die sie ermordet wurden.
Diese Helden der Menschheit
waren Opfer der Wirklichkeit der Gemeinschaft.
Du willst dich natürlich
nicht mit diesen Größen vergleichen, vielleicht geht dir einfach langsam die
Kraft aus, allem und allen entgegenzustehen, was du als unrichtig
betrachtest.
Woher nimmst du das Recht,
zu denken, dass die Mehrheit auf dem falschen Weg ist?
2) Spiele nicht!
Spiele nicht, halte dich an
deine Grundsätze! Sollten andere das nicht tun, dann erkennst du an ihren
sich ständig ändernden Reaktionen, dass sie keine Grundsätze haben.
Anfänglich ist das für dich vielleicht ein Nachteil, aber nach einer Zeit
spielt nur deine Selbstsicherheit die entscheidende Rolle.
3) Der Untergang des
römischen Reiches
Die christliche Religion
wäre zu einfach und schlicht gewesen, die farbenreiche, lebensfrohe und
vielfältige Kultur des römischen Reiches oder gar das Reich selbst zu Fall zu
bringen. Es war vielmehr die Unwirtschaftlichkeit dieser Sklavengesellschaft,
die nach einer neuen Gedankenwelt suchte und sich dabei die Grundlagen für
ihr eigenes Überleben entzog. Diese Elitegesellschaft wurde selbst nur von
einem ganz kleinen Teil der eigenen Gemeinschaft verstanden und verfügte
eigentlich nie über eine breite Unterstützungsgrundlage in der Bevölkerung.
Sobald der Schwung der wirtschaftlichen und militärischen Überlegenheit
verbraucht war, lief sich diese Welle wie nach einem Sturm aus.
Das Christentum war keine
Ursache, sondern eine Folge des Zusammenbruchs des römischen Reiches.
4) Moral und Grundsätze
Grundsätze beruhen auf den
eigenen Lebenserfahrungen und Wertvorstellungen jedes einzelnen, Moral
dagegen wird einem von der Gesellschaft durch Erziehung und Vorbild auferlegt.
Grundsätze sind nötig, um eine eigene Persönlichkeit entwickeln und sich von
anderen unterscheiden zu können, Moral, um ein Leben inmitten anderer zu
ermöglichen.
In einer Umgebung, in der
das Überleben nur in der Gruppe möglich war, standen Regeln für
Verhaltensweisen an erster Stelle und überschrieben alles andere. Die
Entwicklung des Menschen ging langsam voran, weil sich viele zusammen nur sehr
schwierig bewegen. Mit der Ermöglichung des Individualismus erwarben
Vorstellungen einzelner (Galilei, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Newton,
Einstein) einen höheren Wert. Gesellschaften mit größerer Freiheit des
einzelnen, entwickeln sich wesentlich schneller.
Aber warum sinkt das
Bedürfnis für Moral in einer modernen Gesellschaft, in der der Überlebenskampf
viel leichter ist, dann nicht noch bedeutender? Grundsätzlich ist auch der
Mensch ein Teil der Natur und funktioniert laut der gleichen
Gesetzmäßigkeiten: Er ist faul und bewegt sich mit dem kleinsten
Energieaufwand, er tut im Allgemeinen nur das, wozu er verpflichtet ist. Besonders
in reizarmer Umgebung ist die Entstehung von moralischen Richtlinien
vortrefflich zu verfolgen. Während es in einer Stadt viele Möglichkeiten des
Zeitvertreibes gibt, langweilen sich Leute auf dem Land. Außer Arbeit,
Familie, Kneipe und Kirche gibt es dort eigentlich fast nichts, die Folge
sind Moral, Religiosität, Nationalismus, Rassismus.
Es ist durchaus ein
schwieriges Unterfangen, zu lernen, sich auch mit sich selbst beschäftigen zu
können, das heißt Hobbies zu haben, eigene Interessen zu pflegen oder
manchmal nur einfach nachzudenken.
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